Willkommen in unserer Praxis
Sie leiden unter einem sexuellen Problem und suchen eine Praxis, die auf die Behandlung weiblicher Sexual-Störungen spezialisiert ist. Bitte haben Sie Mut, auch andere Frauen haben zunächst gezögert und waren nachher froh, das Problem nicht länger vor sich hergeschoben zu haben. Rufen Sie einfach an oder schicken Sie eine E-Mail.
Frau Petra Korff, Arzthelferin, beantwortet Ihre Fragen am Telefon. Frau Korff ist mit den Störungen vertraut und hilfsbereit; sie freut sich über Ihren Anruf
Sexualtherapie für Frauen Medizinisches Institut für Frauen mit einem sexuellen Problem. Wir sind spezialisiert auf die Behandlung weiblicher Sexualstörungen: Zu uns kommen Frauen, die unter einem sexuellen Problem leiden: weniger Lust, der Orgasmus mühsam oder gar nicht erreichbar, Schmerzen beim Verkehr, nachlassende sexuelle Intensität, kein vaginaler Orgasmus. Wir wollen Ihnen helfen, das Problem zu lösen oder zumindest zu lindern. Die Therapieerfolge haben sich in den letzten 15 Jahren erheblich verbessert. Bitte kommen Sie vertrauensvoll zu uns. Wir werden in Ruhe und offen über alles sprechen.
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Nur sehr wenige Menschen sind von Natur aus asexuell. In der Regel hat der Libidomangel keine primär körperlichen Ursachen, sondern ist Folge oder Begleiterscheinung einer anderen Krankheit oder einer Medikation.
Es gibt Hinweise auf einen Zusammenhang zwischen dem Libido-Mangel und einer Unterversorgung mit männlichen Hormonen (Androgenen), die in geringer Menge auch bei Frauen gebildet werden. Ein Hormonstatus ist notwendig, um die hormonellen Regelkreise zu überprüfen.

Ein Vaginismus (erhöhter Tonus der Beckenmuskulatur) kann mit psychotherapeutischen Übungen und dilatorischen Maßnahmen im Beckenbereich gebessert werden. Die Angst vor Schmerzen beim Geschlechtsakt wird mit Entspannungsmethoden reduziert. Schmerzen des Scheideneinganges werden mit lokal anästhesierenden Salben oder schmerzmildernden Tabletten behandelt. Entzündungshemmer können in Betracht kommen und die Beschwerden lindern. Bei sehr hartnäckigen Schmerzen stehen auch operative Maßnahmen zur Verfügung. Erfahrungsgemäß sind diese jedoch nur in seltenen Fällen erforderlich. Bei der Mehrzahl der betroffenen Frauen gelingt es, die Beschwerden erheblich zu reduzieren, so dass der Geschlechtsakt wieder möglich wird.


Vor jeder Behandlung ist es zunächst wichtig, die Ursachen zu verstehen. Ist es eine körperliche Störung oder/und ein seelisches Problem? Liegt eine unzureichende Durchblutung im Genitalbereich, eine Sensibilitätsstörung der Klitoris, ein hormonelles Problem oder eine depressive Erschöpfung zugrunde? Die Therapie folgt der auslösenden Ursache: Die Durchblutung kann verbessert werden (wie bei Männern mit Erektionsstörungen), ein hormonelles Defizit kann ausgeglichen werden, es gibt Übungen, Anleitungen und Hilfsmittel. Aus hormonellen GrÜnden ist es wichtig, mit der Therapie nicht zu lange zu warten.

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